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Klenzing

Museenviertel

Klenzing ist die Hauptstadt und das politische Zentrum von Minevaria.
Sie liegt nördlich des Hefenberges und der gleichnamigen Siedlung. Namensgebend sind die Flüsse Klenz und Klenzau. Der Klenzinger Baustil ist überwiegend (neo-)klassizistisch und antik.

Die Stadt befindet sich derzeit im Aufbau. Vier Viertel können bereits besucht werden, weitere sind noch geplant.

Museenviertel

Die weiße Stadt wird wieder erstrahlen! Getreu diesem Motto ist bereits das Südtor Klenzings besonders prächtig gestaltet. Links und rechts des Platzes der Bayern stehen Tempel in römischer Ausführung, je einer für den katholischen Gott und einer für Thon. Dies ist ein Querverweis auf das Vorbild des Platzes samt Tor: die „ewige Stadt“ Rom. Das markanteste Bauwerk des Museenviertels ist die Weiße Arena oder das „Colosseo Quadrato“, ebenfalls römisch inspiriert. Verbunden wird dieses mit dem Tor und Platz der Bayern durch die Allee der Bayern, die auf der Westseite durch eine Stallung, einen U-Bahnhof, ein Postamt und die Alte Münze gesäumt wird. Die für diesen Distrikt namensgebenden Bauten befinden sich dahingegen östlich der Straße: Zunächst die Galerie im Marstall, der ehemaligen Hofreitschule Münchens, sowie das Technikmuseum. Letzt genanntes beherbergt diverse Exponate, die sich kein Redstone-Interessierter entgehen lassen sollte. Gleich in der Nähe des Museums befinden sich ein Gasthaus zur Verköstigung und der Museenpark zur Entspannung.

Königsviertel

Glyptothek

Zwischen Museen- und Wittelsbacherviertel erstreckt sich das weitläufige Königsviertel. Es steht also im Gegensatz zum dichtgedrängten Eingang der Stadt im Süden. Das Areal beherbergt einige Parkelemente aus der römischen Villa Borghese und den namensgebenden Münchner Königsplatz. Dieser wird derzeit von Fritoeser gebaut und soll am Ende natürlich die Propyläen, die Glyptothek und die Antikensammlung enthalten. Östlich des Königsplatzes soll demnächst auch noch die Theresienwiese samt Oktoberfest errichtet werden. Denn was wäre Bayern bzw. Minevaria denn schon ohne seine Wiesn? Prost!

Wittelsbacherviertel

Wittelsbacherplatz

Direkt nördlich an den Königsplatz schließt sich das Wittelsbacherviertel an, wobei der Fluss Klenzau als Trennlinie dient. Der Wittelsbacherplatz erhebt sich hierbei deutlich über den Rest Klenzings und wird eingeleitet durch die Allee der Hundert Brunnen. Letztere ist angelehnt an die gleichnamigen Brunnen des UNESCO-Weltkulturerbes Villa d'Este in Tivoli, einer Stadt in der Nähe Roms. Anschließend an die Brunnen befindet sich der Karolinenplatz-Obelisk als Zentrum, umrandet von vier Blumenbeeten, welche die Flaggen Bayerns, Frankens, Schwabens und der Oberpfalz darstellen. Am nördlichen Ende erhebt sich das von einem Wald umgebene Maximilianeum, Tagungsort des Parlaments. Hier wird auch die Staatskanzlei zu sehen sein, die sich momentan noch im Bau befindet.

Hafenviertel

Klenzinger Hafen

Klenzings Tore der Welt werden mit dem Museenviertel durch die klassizistische Interpretation des barocken Petersplatzes, dem Forum der Bayern, verbunden. Dieser bietet genügend Platz, damit Waren aus aller Welt feilgeboten werden können. Des Weiteren gibt es dort eine Hafenbehörde, ein Lagerhaus und ein vom Pharos aus Alexandria inspirierter Leuchtturm. Letzterer soll Schiffen den Weg durch seichte Gewässer weisen. Außerdem befinden sich um den Gärtnerplatz eine Taverne, eine klassizistische Befestigung und ein U-Bahnhof.

Auswahl an Bauwerken

Weiterführende Links